Rotationsbremsen
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Rotationsbremsen sind mit einer trägen Flüssigkeit - in der Regel Silikonöl - gefüllt.
Das Medium wird durch eine Drossel oder einen Spalt verdrängt.
Das Bremsmoment wird durch die Viskosität des Öles und den Querschnitt der Drossel bestimmt.
Bei den Durchlaufenden Rotationsbremsen wird eine konstante Bremskraft umlaufend erzeugt.
Die Übertragung kann direkt an der Drehachse oder linear über Ritzel und Zahnstange erfolgen.
Bei einer max. Drehzahl von 50 U/min und einer max. Zyklenzahl von 10/min verfügen die Rotationsbremsen nach 50 000 Zyklen noch über ca. 80% ihres Bremsmomentes.
Begrenzte Rotationsbremsen haben einen eingeschränkten Arbeitswinkel.
Sie sind mit festem oder einstellbarem Bremsmoment lieferbar.
Die Einstellung erfolgt über das Verdrehen einer Einstellschraube.
In der Grundausführung wird in beide Richtungen gebremst. Als Option wird ebenfalls eine nur linksdrehend oder rechtsdrehend bremsende Variante mit freiem Rücklauf angeboten.
- wartungsfrei und einbaufertig
- sichere Bewegungen
- designfördernd
- preiswerte Konstruktion
- großer Einsatzbereich
Technik
- hohe Leistungsaufnahme auf kleinstem Raum
- kontrollierte Bewegung
- sicheres Öffnen und Schließen
- Schutz empfindlicher Bauteile
- preisgünstige Serienteile
Diese praktischen Helfer unterstützen das kontrollierte Öffnen und Schließen von kleinen Hauben, Fächern und Schubläden mit Bremsmomenten von 0,05 Ncm bis 40 Nm.
Das schont empfindliche Bauteile z.B. in CD-Player-Einschüben, Fotokopierern, Möbelstücken, Toilettendeckeln, Rückschlagventilen u.v.m.
Wartungsfreie, einbaufertige Rotationsbremsen gibt es mit Außenkörpern aus Metall oder Kunststoff. Sie können sie fest eingestellt oder einstellbar ordern.
Sie können sie fest eingestellt oder einstellbar ordern.
Und bei der Dämpfungsart können Sie zwischen rechts, links oder beidseitig wählen.
Die Kraftübertragung erfolgt über Befestigung am Schaft oder per Ritzel.
Rotationsbremsen mit Ritzel gibt es in vier Standard-Modulen, die wir mit Zahnstangen aus Kunststoff als Zubehör liefern.
Arbeitsweise
- Fester Drosselspalt und feinfühlige Einstellschraube für ideale Bremsmomente
Rotationsbremsen sind mit einer trägen Flüssigkeit - in der Regel Silikonöl - gefüllt.
Das Medium wird durch eine Drossel oder einen Spalt verdrängt.
Das Bremsmoment wird durch die Viskosität des Öles und den Querschnitt der Drossel bestimmt.
Bei den Durchlaufenden Rotationsbremsen wird eine konstante Bremskraft umlaufend erzeugt.
Die Übertragung kann direkt an der Drehachse oder linear über Ritzel und Zahnstange erfolgen.
Bei einer max. Drehzahl von 50 U/min und einer max. Zyklenzahl von 10/min verfügen die Rotationsbremsen nach 50 000 Zyklen noch über ca. 80% ihres Bremsmomentes.
Begrenzte Rotationsbremsen haben einen eingeschränkten Arbeitswinkel.
Sie sind mit festem oder einstellbarem Bremsmoment lieferbar.
Die Einstellung erfolgt über das Verdrehen einer Einstellschraube.
In der Grundausführung wird in beide Richtungen gebremst. Als Option wird ebenfalls eine nur linksdrehend oder rechtsdrehend bremsende Variante mit freiem Rücklauf angeboten.
Familie | Kapitelname |
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Rotationsbremsen FRT-E2 und FRT-G2 | |
Rotationsbremsen FRT/FRN-C2 und -D2 | |
Rotationsbremsen FYN-P1 und FYN-N1 | |
Rotationsbremsen FYN-U1 und FYN-K1 | |
Rotationsbremsen FRT/FRN-K2 und -F2 und FFD | |
Rotationsbremsen FYT/FYN-H1 und -LA3 | |
Rotationsbremsen FDT/FDN-47 bis 70 |